Sonntag, 10. März 2013

Kurztipp: Netzlaufwerke und VPN - Verbindung automatisieren mit Applescript

Netzlaufwerke und VPN - Manuell Verbindung mit Mac OS X


Heute geht es mal nicht um ein Ausbildungsthemen, sondern um ein Produktivitätsthema, dass die Arbeit mit Netzlaufwerken unter Mac OS X für mich erheblich vereinfacht hat. Seit ich Mac OS X 10.8. nutze ist mir ziemlich auf die Nerven gegangen, dass ich Netzlaufwerke nach der Initialisierung einer VPN Verbindung immer manuell einbinden musste. Im Finder kann man mit "cmd K" bzw. in der Menüleiste unter "Gehe zu" --> "Mit Server verbinden" die Netzlaufwerke einbinden.
Automatisierung des Verbindungsaufbau
Unter Mac OS X stehen mehrere Lösungsmöglichkeiten zur Automatisierung bereit. Eine erste automatische Lösung mit Automator funktionierte bei mir nicht richtig. Ich habe dann im Internet gesucht und bin auf ein Blog (http://blog.schmehr.de/2012/03/23/mac-os-x-vpn-verbindung-und-statische-route-mit-apple-script/) gestoßen, in dem eine funktionierende Lösung zum Verbinden via VPN steht. Der erste Teil ist somit abgeschlossen. Die Netzlaufwerke einbinden kann man mit "mount volume"

tell application "System Events"
tell current location of network preferences
# NAME_DER_VPN_VERBINDUNG finden Sie in den Netzwerkeinstellungen
set VPNservice to service "NAME_DER_VPN_VERBINDUNG"
if exists VPNservice then connect VPNservice
repeat until (connected of current configuration of VPNservice)
delay 1
end repeat
end tell
end tell

# try, damit das Script nicht abstürzt, wenn die Share nicht online ist.
try
# Die Netzwerkshares (Windows Shares via SAMBA) werden nach folgendem Schema eingebunden
# Wenn keine Domäne vorhanden einfach DOMAENE; weglassen
mount volume "smb://DOMAENE;NUTZERNAME@SERVERNAME_ODER_IP/SHARE"
mount volume "smb://DOMAENE;NUTZERNAME@SERVERNAME_ODER_IP/SHARE2"
end try

Automatisierung des Verbindungsabbau
Der Verbindungsabbau sollte ebenfalls automatisiert werden. Dazu müssen natürlich die Netzlaufwerke zuerst ausgehangen werden. Dies geht am einfachsten, indem man den UNIX-Befehl "umount" verwendet. Die Befehle, die man auf der Kommandozeile starten kann, lassen sich mit do shell script in Applescript einbinden. Vorher sollten alle geöffneten Dateien der Shares geschlossen werden, sonst droht Datenverlust.

# try, damit das Script nicht abstürzt, wenn die Shares nicht gemountet sind.
try
#Aufrufen des UNIX-Befehls umount. Alle Windows-Shares des Servers werden ausgebunden.
do shell script "umount -t smbfs -h SERVERNAME_ODER_IP;"
delay 3
end try

#Prüfen ob VPN-Verbindung besteht und diese dann beenden
tell application "System Events"
tell current location of network preferences
set VPNservice to the service "NAME_DER_VPN_VERBINDUNG"
if VPNservice is not null then
disconnect VPNservice
end if
end tell 
end tell

Speicherung der Scripte
Die Scripte kann man per Export als App ablegen und dann starten. Ich nutze Butler (http://manytricks.com/butler/) um wiederkehrende Tätigkeiten zu strukturieren. Damit kann man den exportierten Scripten eine Tastenkombination zuweisen. Mit "ctrl-alt-c" startet der Rechner nun die VPN Verbindung und mountet die Laufwerke, mit "ctrl-alt-d" werden die Laufwerke ausgehangen und die VPN-Verbindung abgebaut.
Fazit
Im Prinzip eine sehr einfache Lösung, die prima für mich funktioniert. Damit keine Passwörter im Script stehen (man könnte auch mount volume "smb://DOMAENE;NUTZERNAME:PASSWORT@SERVERNAME_ODER_IP/SHARE" aufrufen) empfehle ich die VPN-Verbindung manuell zu starten und die Shares manuell zu verbinden und die Passwörter dann im Schlüsselbund zu speichern.

Montag, 4. März 2013

Top-Apps: Instashare

Top-Apps im Ausbildungs- oder Arbeitsalltag
Ob im Unterricht oder bei der täglichen Arbeit, es ist oft so, dass man "mal schnell" eine Datei an ein anderes Gerät senden möchte. Dies ist häufig nicht so einfach, denn bei den meisten Apps müssen Einstellungen vorgenommen werden, die Geräte erst gepaired werden oder es muss eine Internetverbindung bestehen, z.B  wenn man die Datei per Mail oder über einen Cloud-Dienst wie Dropbox oder Evernote teilt. Dies hat häufig auch noch den Effekt, dass die Datenübertragung relativ langsam ist.
An dieser Stelle setzt Instashare (http://instashareapp.com) an. Instashare sorgt für den reibungslosen Tausch von Dateien. Ohne Konfiguration, einfach die App auf verschiedenen Geräten starten und per Drag & Drop teilen. Einfacher geht's nicht. Instashare folgt damit der AirDrop-Idee aus Apples Mac OS X, die bisher noch nicht in den neueren iOS Versionen umgesetzt wurde. Man kann bisher nur Dateien zwischen Macs tauschen. Diese Lücke schließt Instashare.
Nachfolgend sind die iPad App und die (recht spartanische) Mac App dargestellt. Die App beschränkt sich auf's Wesentliche. Damit der Tausch funktioniert, muss die App im Vordergrund laufen. Zudem muss man eingehenden Datenverkehr kurz bestätigen. Das Schützt vor ungewolltem Inhalt. Mehr muss auch nicht sein. Bisher funktionieren alle Dateiformate einwandfrei.
 Blog Instashare
Blog Instashare mac

Fazit: Downloadempfehlung für alle die sehr einfach Dateien unter verschiedenen iOS bzw. Mac OS X Geräten tauschen möchten. Die Bedienung ist sehr einfach, es ist keine Konfiguration nötig und man kann sofort loslegen. Die App ist kostenlos für Mac und iOS. Für angemessene 0,89 EUR kann man die iOS Version werbefrei schalten. Weil es aber (noch) keine Clients für andere Plattformen gibt, gibt es nur sieben von zehn möglichen Punkten. Wenn die Clients für Android und Windows fertig sind, hat die App richtiges Potenzial!
Disclaimer: Alle im Text genannten Marken und Produktnamen gehören dem jeweiligen Rechteinhaber. Der Artikel dient lediglich der Information zum Thema einfacher Dateiaustausch.

Top-Apps: OmniGraffle

Top-Apps im Ausbildungs- oder Arbeitsalltag

OmniGraffle ist mittlerweile zu einer meiner meist genutzten Apps geworden. Viele Grafikprogramme sind erstmal komplizert und schwierig zu bedienen. Das trifft auf OmniGraffle nicht zu. Die Bedienung per Finger ist wirklch sehr gut gelungen. Selbst hochwertige und komplexe Grafiken lassen sich einfach erstellen. Alleine die Zeit, die das Programm mir bei der Erstellung der Visualisierung für meine BA-Thesis gespart hat, war das Geld allemal wert.
Die Grafiken lassen sich in verschiedenen Formaten (PDF, PNG) exportieren und so gut und plattformunabhängig weiterverarbeiten. Ich schreibe meine Arbeiten mit LaTeX. Das kommt mit beiden Formaten sehr gut zurecht. Auch Word oder Powerpoint kann man mit PNG-Dateien füttern.
Erweiterungen: Auch ganz einfach. Man kann aus dem Internet frei erhältlich "Stencils" nachladen. Diese stellen Formen bzw. Formatvorlagen für alle möglichen denkbaren Anwendungen dar. So lassen sich Flowcharts, EPK und viele andere Dinge zügig erstellen. Das ist ein Pluspunkt gegenüber allen anderen Grafikprogrammen die ich für den iPad ausprobiert habe. Neben dem Screenshot habe ich auch eine fertige, von mir erstellte Datei für einen grundlegenden Überblick über die Entstehung von Projekten beigefügt. Dafür habe ich ca. 20 Minuten gebraucht. Für mich als eher künstlerisch nicht so begabten Menschen und absoluten Grafik-Neuling eine super Zeit. Sowas habe ich auch mit anderen Programmen auf dem PC versucht. Dort habe ich das nicht hinbekommen.
Andere Plattformen: Es gibt OmniGraffle auch in einer Version für den Mac. An den PC hat man in der Entwicklerschmiede bisher noch nicht gedacht. Ich würde es jedenfalls kaufen und mit mir auch in Großteil der anderen iPad & PC-Anwender. Da bin ich mir sicher.

Fazit: Kaufempfehlung für alle die einfach aber trotzdem hochwertige Grafiken mit dem iPad erstellen möchten, damit diese kreativ in Präsentationen, Scripten oder Arbeiten verwendet werden können. Die Bedienung ist sehr einfach und es erfolgt eine beständige Weiterentwicklung der App. Einziger Nachteil ist der unverhältnismäßig hohe Preis. Statt 40 € fände ich 20-30 € eher angemessen. Daher nur acht von zehn möglichen Punkten.

Samstag, 12. Januar 2013

Kurztipp: Mehrsprachig diktieren mit iOS Geräten

Diktieren mit iOS Geräten
Apples iOS läuft auf mobilen Geräten wie iPhone, iPad, iPod und dem AppleTV. Mittlerweile haben einige dieser Geräte mit Siri ein Interface zur Sprachsteuerung bekommen. Außerdem unterstützen diese Geräte eine webbasierte Diktierfunktion.

Funktionsweise
Die Sprache wird über das eingebaute Mikrofon aufgenommen und komprimiert an einen Apple-Server geschickt. Dieser transkribiert die Audiodaten und gibt sie als Text zurück. Die Diktierfunktion liefert sehr brauchbare Ergebnisse und benötigt üblicherweise keine Anlernphase. Es wird normalerweise in der Standardsprache des Systems diktiert. Dies ist sehr störend, wenn man gelegentlich (oder auch öfters) Texte in verschiedenen Sprachen diktieren möchte.
Der Trick
Die Sprachauswahl der Diktiertfunktion funktioniert über die Auswahl der Tastatur. In iOS kann man mehrere Tastaturen auswählen und jeweils bei Bedarf in allen Applikationen mit Texteingabe anzeigen lassen.



Die Vorbereitung
Zunächst muss man die Tastaturen der gewünschten Diktiersprache aktivieren. Dies ist sehr einfach in den Einstellungen machbar. Der Pfad unter iOS 6 ist folgender:

Einstellungen --> Allgemein --> Tastatur --> Tastaturen --> Tastatur hinzufügen

Die Nutzung
Wenn man dies gemacht hat, kann man eine App öffnen, in der man Text eingeben kann. Drückt man nun auf den Globus neben dem Mikrofon, kann man die Tastatur wählen und legt somit auch die Sprache der Diktierfunktion fest. Beim ersten Tastaturwechsel kommt ein Hinweis, wie man mit der Funktion umgehen kann. 
  • Kurz auf den Globus tippen --> Wechseln zur nächsten Tastatur
  • Lang auf den Globus tippen --> Anzeige der Auswahl wie im Screenshot
Man ist nicht auf zwei Tastaturen festgelegt, im Prinzip kann man in allen Sprachen diktieren, für die diese Funktion verfügbar ist. Weitere Informationen gibt es bei Apple in der Siri-FAQ:  http://www.apple.com/de/ios/siri/siri-faq/
Es gibt sogar noch ein nützliches Nebenprodukt:  Durch den Tastaturwechsel wird auch die Rechtschreibprüfung auf die korrekte Eingabesprache gesetzt. Die Rechtschreibprüfung funktioniert dann auch.

Getestet habe ich diese Funktion mit dem iPad 4. Generation und dem iPhone 4S.

Viel Spass beim diktieren in einer anderen Sprache!

Disclaimer: Alle im Text genannten Marken und Produktnamen gehören Apple. Der Artikel dient lediglich der Information zum Thema Diktierfunktion.

Sonntag, 15. April 2012

Kurztipp: Blogsy und Evernote

Blogsy kann auch Evernote

Blogsy ist eigentlich ein Tool, mit dem man Blogeinträge für viele unterschiedliche Bloganbieter (Wordpress, Blogger,...) verfassen kann. Diesen Blogeintrag bearbeite ich übrigens mit Blogsy auf meinem iPad. Aber Blogsy hat jetzt auch die Möglichkeit, Blogeinträge per Email zu versenden. So kann man auch in Blogs posten die eigentlich nicht von Blogsy unterstützt werden, sofern sie eine solche Email-Schnittstelle haben.

Mir kam dann die Idee, das ganze mit Evernote auszuprobieren. Evernote nutze ich für Notizen, aber auch um Unterrichtsinhalte mit den Teinehmern an Seminaren zu teilen. Evernote hat eine Emailschnittstelle. Ich kann also sehr einfach Inhalte mit dem WYSIWYG-Editor von Blogsy bearbeiten und per Email an Evernote senden. So kann ich neben meinem Blog auch Evernote Notizen ansprechend gestalten, was für meinen Zweck ideal geeignet ist.

Das geht übrigens ganz einfach: Text schreiben und mit den Multimediainhalten erweitern, auf den Button mit dem Briefumschlag drücken (gelber Pfeil im Screenshot) und die Evernote Emailadresse eintragen (nutzername-Secretwords@m.evernote.com). Das war's. Es öffnet sich der Standard-Mailclient. So kann man alle Mailadressen nutzen, die im iPad konfiguriert sind.


Leider werden Schlagworte nicht übermittelt, sodass sie in Evernote erneut eingegeben werden müssen. Ich werde an die Entwickler von Blogsy schreiben, vielleicht sieht man eine Möglichkeit die API von Evernote in Zukunft zu unterstützen. In Evernote sieht das ganze dann aus, wie im unteren Screenshot. Links, Bilder etc. werden also problemlos übernommen. Für mich eine ganz klare Arbeitserleichterung.

Übrigens: Grundsätzlich könnte man Blogsy natürlich auch als Email-WYSIWYG-Editor nutzen, um Mails mit Fotos, Videos, etc. zu versenden.

 

 

Donnerstag, 22. März 2012

URL Shortening Service: Ein alternatives Anwendungsbeispiel im Ausbildungsmarketing


Bei Twitter habe ich nur 140 Zeichen ...

... und der Link den ich posten will ist schon fast so lang oder länger. Das ist der Grund, warum es URL Shortening Services (URL = Uniform Ressource Locator) gibt. Der wohl bekannteste Dienst ist Bitly. Bei Bitly kann man alle gewünschten Links kürzen.  Meldet  man sich mit seinem Twitter- oder Facebook-Account (alternativ auch direkt) an, ist auch ein Reporting der Links möglich. Als Beispiel habe ich die Startseite meines Blog genommen und gekürzt: http://bit.ly/GBGk9m. Dies macht insbesondere bei langen Links Sinn, wie sie bei verschachtelten Websites oder in Content Management Systemen (CMS) auftreten. Sie sind nach dem Kürzen kompatibel zu Microblogging-Diensten und lassen sich auch prima per SMS schicken.

Weitere Anwendungen

Ansicht des Bitly-Reportings (Browser: Mercury auf dem iPad)
Aber selbst bei kurzen Links, kann die Nutzung des Dienstes sinnvoll sein. Eine ideale Anwendung ist zum Beispiel das Reporting der Nutzung der Links. Diese Ideen kam mir bei der Vorbereitung zu einer lokalen Ausbildungsmesse, bei der wir mit dem Forschungszentrum Jülich vertreten waren. Bitly ermöglicht nämlich, die Aufrufe der gekürzten URL zu zählen. Dazu muss man sich aber anmelden. Diese Kurz-URL kann man beispielweise teilen via Social-Media oder  Mikroblogging oder als QR-Code für Mobilgeräte verfügbar machen. Den QR-Code kann man entweder selbst mit einem Dienst seiner Wahl erzeugen oder man nutzt eine App. Beim iPad/ iPhone macht das Qrafter in der Pro-Variante für 2,39 € sehr gut. Alternativ nimmt man direkt den angebotenen QR-Code in Bitly. Teilt man den Link nicht selbst sondern stellt ihn nur als QR-Code zur Verfügung kann man nachvollziehen, wie oft der Link gescannt wurde. Insbesondere im allgemeinen Marketing bzw. beim Personal- oder Ausbildungsmarketing kann dies recht nützlich sein. Wir haben den Link, der auf die Liste unserer freien Ausbildungsplätze verweist, später ebenfalls im Klartext an Bildungsträger, Lehrer und Eltern verteilt, die oft mit den QR-Codes (noch) nichts anfangen konnten. Aber auch dabei gilt, dass  http://bit.ly/GEBND4 eindeutig besser zu handeln ist als der direkte Link in unser CMS auf http://www.fz-juelich.de/gp/DE/Karriere/Ausbildungsstellen/ausbildungsstellen.html?nn=718298. Ich bin gespannt, wie viele Klicks wir in den nächsten Tagen noch bekommen. Neben den Klicks bzw. Scans kann man aber auch die Verbreitung bei Facebook und Twitter beobachten (siehe roter Pfeil in der Abbildung). Mal sehen, wie sich das bei der Nachbereitung der Messe entwickeln wird. Der Share bei Facebook ist jedenfalls "echt". Der Link wurde acht mal gescannt (dabei waren zwei Testläufe mit meinem Blackberry und iPad). Aber sechs echte Scans fand ich für den Anfang und bei einer so kleinen Messe ganz gut.... Ich denke, das werde ich von nun an öfters machen und auch alternative Anwendungen suchen. Wenn jemand dazu Anregungen hat, bin ich sehr dankbar für Input.

Fazit: Ausprobieren lohnt sich! Insgesamt kann ein solcher Dienst den Umgang mit langen URL erheblich vereinfachen und bietet zusätzlich kostenlos ein rudimentäres Reporting der Links. Es gibt auch Enterprise Varianten, die erheblich erweitertes Reporting bieten und eigene Domains statt bit.ly einbinden können. Selbstverständlich gibt es auch alternative Dienste wie Shortlinks oder Tinyurl. Diese habe ich bisher aber nicht ausprobiert.

Montag, 5. März 2012

Mehr mit Google finden

Und Google ist doch dein Freund...

Viele Menschen nutzen Google täglich. Ich gehöre, wie die meisten meiner Ausbilderkollegen und Azubis, auch dazu. Google bietet neben der "normalen" Suche viele weitere Funktionen, die aus der Suche mehr machen. Dabei ist aber in keinem Fall eine quantitative Menge gemeint. Mehr relevante Suchergebnisse finden möchte man ja eigentlich. Wie das geht haben die Blogger von HackCollege wunderbar in einer tollen Infografik zusammengefasst.

Viel Spass beim besseren Suchen in Zukunft.



Google Picture by HackCollege
Created by: HackCollege

Wer die Infografik  nicht sehen sollte, kann sie hier oder hier runterladen.